TOM STRYDER,
der etwas andere Singer/Songwriter.
Über sich selbst:
Meine Wurzeln liegen tief im Hard Rock und Heavy Metal der späten 80er.
Selbst wenn man die Bands in denen ich bis heute gewirkt habe nicht kennen sollte, bemerkt man das zwangsläufig.
Schon seit vielen Jahren spiele, schreibe und singe ich ohne Pause, mehrere hundert Konzerte und vier Platten seid ich damals auszog, die Welt zu erobern.
Gut, das hat bis heute nicht so ganz funktioniert, aber ich arbeite noch dran.
Meine Songs handeln schlicht „vom Leben“, diese oft so überstrapazierte Floskel möchte ich in meinem Fall einfach mal näher erläutern. Es geht na klar um Zwischenmenschliches, Liebe, um Hass der aus Liebe entstehen kann, um freundschaftliche Banden, um Körperlichkeiten, um den Umgang mit bewusstseinserweiterten Substanzen… Im Prinzip alles, was ein Mensch Anfang 30 schon mal irgendwie erlebt hat, wenn er nicht gerade in einer Klosterschule aufgewachsen ist.
Dabei versuche ich gar nicht erst, Antworten zu liefern oder mit erhobenem Zeigefinger anzuprangern. Ich beschreibe einfach wie es für mich ist, okay, teilweise mit derben Worten, warum auch nicht, geht es doch drum wo ich mich selbst im Leben sehe, über Dinge die ich mag, oder auf die ich in Zukunft gut und gerne verzichten kann.
Und darin können sich offensichtlich viele meiner Zuhörer wieder finden…
Ich nehme mich selbst, wie auch das Leben an sich nicht so furchtbar ernst. Natürlich ist das Leben schön .. und so werden wir zusammen drüber lachen und eine gute Zeit haben, wenn ihr mich auf einem meiner Konzerte besucht.
Sind meine Solo-Alben im Kern zwar akustisch, wird in der Produktion allerdings weder vor Synthesizern/Samplern noch vor E-Gitarren Halt gemacht. Wenn ich das Gefühl habe, der Song brauch das um meiner Vorstellung gerecht zu werden ist es eben so, warum sollte ich mich denn auch selbst limitieren…